3c in Avenches

Arbeitswoche 2. bis 6. Oktober 2017

Montag

Wir trafen uns um 8:40 Uhr beim Hauptbahnhof Zürich. Danach stiegen wir in den Zug nach Avenches (Aventicum). In der Jugendherberge angekommen ging es direkt weiter. Wir bekamen eine Stadtführung und lernten viel über die Lebenskultur in Avenches. Danach gab es ein sehr köstliches Essen und wir richteten uns in unseren Betten ein.

Dienstag

Morgens haben wir alle zusammen gefrühstückt. Das Frühstück war die beste Mahlzeit des Tages.

Zuerst hatten wir Französisch. In dieser Stunde schauten wir den Film „Le petit Nicolas“. Zwei Stunden später haben wir in Mathe den Film „Donald im Land der Mathemagie“ geschaut und danach haben wir den Goldenen Schnitt besprochen. Über Mittag sind wir in die Stadt gegangen und haben sie auf eigene Faust erkundet. Am Nachmittag beschäftigten wir uns weiter mit „le petit Nicolas“ und dem Goldenen Schnitt. Wir verbrachten viel Zeit draussen. Abends waren wir immer  auf dem Maisfeld. Es war insgesamt sehr lustig.

Mittwoch

Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Zug von Avenches nach Murten. Dort hatten wir eine Stunde Zeit, um Murten zu erkunden.

Daraufhin nahmen wir den Zug nach Neuchâtel. Unsere Mitschülerinnen Noemi und Justine führten uns durch die Stadt und zeigten uns einige Sehenswürdigkeiten.

Nach der Mittagspause besuchten wir ein Schokoladenatelier. Die Frau, die dort arbeitet, erzählte uns viel über die Produktion von Schokolade und über die Geschichte von Suchard. Danach konnten wir in der Küche unsere eigene Schokolade giessen und mit Streuseln verzieren. Während die Schokoladen trockneten, durften wir verschiedene Sorten degustieren.

Am Abend gingen wir mit unseren eigenen Kreationen zurück in die Jugendherberge. Dort assen wir wie immer alle zusammen und durften unseren Abend frei gestalten.

Donnerstag

Am Morgen hatten wir Mathematik und suchten im Dorf Gebäude mit dem Goldenen Schnitt. Am Nachmittag im Französisch lasen wir „le petit Nicolas“.

Am Abend gingen wir in Avenches renomierteste Pizzeria, die direkt am Bahnhof lag. Wir hatten viele lustige Gespräche.

Freitag

Als wir aufgestanden waren, schien uns die Sonne ins Gesicht. Danach gingen wir hinunter und gönnten uns ein erfrischendes Frühstück. Nach „les vacances du petit Nicolas“ räumten wir unsere Zimmer auf und machten uns auf den Nachhauseweg.