Die Schülerorganisation des Literargymnasiums Rämibühl (SOLG) fungiert als Bindeglied zwischen dem Lehrkörper und der Schülerschaft. Die SO soll eine gute Kommunikation und einen anregenden Austausch fördern.
Die SO wird über Beiträge der Gymnasiasten finanziert und ist eine Non-profit Organisation; alles kommt den Schülerinnen und Schülern zugute. Die Gruppe setzt sich aus Gymnasiasten verschiedener Altersstufen sowie zwei betreuenden Lehrpersonen zusammen. Die Mitglieder treffen sich wöchentlich in einer Sitzung, um Veranstaltungen zu planen. Über diese werden alle Klassen im Rahmen einer Delegiertenversammlung informiert, die halbjährlich abgehalten wird.
Unsere Tätigkeiten
Wir vertreten die Interessen der Schüler und organisieren verschiedene Aktivitäten:
- Nach der Probezeit richten wir die Erstklässlerparty aus, an der sich unsere Juniors schick machen und zu guter Musik tanzen und den Abend geniessen können. Um den 6. Dezember herum schaut der Samichlaus mit seinem Schmutzli im Klassenzimmer vorbei und bringt Schokolade, Kekse und Mandarinen. Im Winter folgt der Skitag, der in Zusammenarbeit mit den Sportlehrern geplant wird. Im Februar – zur Zeit des Valentinstages – führen wir den „Röslitag“ durch: die SchülerInnen haben die Möglichkeit Rosen schulintern mit einer Karte zu verschicken.
- Jedes Jahr reisen wir einmal gemeinsam in den Europapark und erleben Adrenalin pur auf den Achterbahnen in Rust.
- Des Weiteren sind wir für die Ausrichtungen von Partys und Feiern zuständig:
Der R-Events-Ball, den die MNG-RG-und LG-Schülerorganisationen organisieren fand dieses Jahr grossen Anklang und war ein riesen Erfolg. Die Maturandenabschlussfeier findet traditionell statt; die 6. Klässler geniessen ein 3-Gänge-Menu, sowie einen Apéritif und werden von uns bedient.
- Ausserdem nimmt die SOLG an Sitzungen, wie den Lehrerkonvent, der Mensasitzung oder ZSO (Zürcher-Schülerorganisationen) teil und engagiert sich sehr, den Schülern möglichst angenehme 6 Jahre am Literargymnasium Rämibühl zu bereiten und den Schulalltag ab und zu ein wenig aufzulockern.