Am 10. Dezember kamen im Grossratssaal zu Bern UNESCO-assoziierte Schulen zusammen. Eine Delegation des Literargymnasiums bestehend aus Vertretern der UNESCO-Kommission und zwei Schülern nahm an der Veranstaltung teil. Das Literargymnasium ist seit 1997 eine UNESCO-assoziierte Schule (siehe <link http: www.lgr.ch schule unesco-assoziierte-schule external-link-new-window>
www.lgr.ch/schule/unesco-assoziierte-schule/
). Als solche veranstaltet sie einen LG-Tag zum Thema UNESCO für die Schüler der zweiten Klassen und Miniaktionen, welche unter anderem auf Themen der UNESCO wie Frieden, Menschenrechte, Zugang zum Wissen für alle aufmerksam machen.Anlass für die Tagung war das sechzigjährige Bestehen der UNESCO-assoziierten Schulen in der Schweiz. Vertreter aus Paris, dem Hauptsitz der UNESCO, der Schriftsteller Metin Arditi als Sonderbotschafter der UNESCO sowie Schüler, welche bei UNESCO-Projekten mitgemacht hatten, hielten Vorträge. Verschiedene Schulen stellten ihre UNESCO-Projekte vor. Abschliessend diskutierten alle Teilnehmer darüber, wie man die UNESCO aus ihrem Schneewittchen-Schlaf wecken kann. Illustriert hat die Diskussion der Cartoonist Max Spring. Einige Schüler stellten ihren Slogan für die UNESCO vor. Diese Slogans wurden dann mit roten Ballonen als Botschaft und Wunsch für die Zukunft in die Luft entlassen.
Die Slogans kann man virtuell auf folgender Homepage steigen lassen: <link http: www.hannessaxer.ch files ballone_unesco index.html external-link-new-window>
www.hannessaxer.ch/files/Ballone_UNESCO/index.html
Si on apprend à lire et à écrire, on est libre.
Wir wollen alle mit Respekt behandelt werden, doch behandeln wir auch alle anderen mit Respekt?
Apprendre sans réfléchir est vain, réfléchir sans apprendre est dangereux.
E bello essere in una scuola che fa parte della rete UNESCO perché così un pezzettino di mondo entra nella nostra scuola.
Jelena Susac, Unesco-Kommission LG Rämibühl