Hallenspieltag 2015

117 Teams traten in 5 verschiedenen Spielsportarten auf 17 Spielfeldern gegeneinander an. Gespielt wurde Fussball, Volleyball, Handball, Streetball und Unihockey. Drei LehrerInnenteams waren ebenfalls mit von der Partie.

Die ersten bis dritten Klassen bestreiten jeweils ein Turnier in der Spielart, welche in ihrem Jahr Schwerpunkt im Sport ist. Dadurch entstehen spannende Turniere über einen ganzen Jahrgang hinweg. Die ersten Klassen betätigen sich dabei im Handball. Auch dieses Jahr war dieses Turnier im grossen Ballon angesetzt und es wimmelte nur so von ErstklässlerInnen, welche mit vollem Einsatz dabei waren und dies natürlich sowohl im Spiel als auch als Zuschauer. Die ZweitklässlerInnen konnten sich im Streetball miteinander messen und auch da wurde alles gegeben um die Spiele zu gewinnen. Die SchülerInnen zeigten viel Enthusiasmus auf dem Spielfeld sowie beim Anfeuern der KollegInnen. Die dritten Klassen haben zwar im Unterricht vor allem das Thema Volleyball, können aber auch ein Unihockeyteam zusammenstellen. Gerade beim Zitterspiel Volleyball wurde gegenseitig motiviert und unterstützt und auch die Drittklassteams zeigten beachtliche Leistungen, mussten sie sich doch mit den 4. Klässlern messen.

Die 4. - 6. Klassen konnten frei wählen, in welcher Spielart sie ihr Können unter Beweis stellen wollten. Einige Herrenteams entschieden sich für Fussball und kämpften mit flinken Füssen um den Sieg, welcher dieses Jahr an ein 5. Klassteam ging, so wie auch der Sieg im Volleyballturnier der Damen 5. und 6. Klasse. Auch im Unihockey und Streetball wurde ein Oberstufenturnier durchgeführt, wo sich aber dann doch zuletzt sowohl bei den Damen wie auch bei den Herren, die MaturandInnen als SiegerInnen durchsetzten. Viel Schweiss und Nerven  wurden dabei verbraucht.

Gratulation allen Siegerteams und natürlich auch an alle anderen für den tollen Einsatz. Im Namen der Fachschaft Sport geht auch ein grosses Dankeschön an alle SchiedsrichterInnen und HelferInnen, ohne sie wäre ein solcher Anlass nicht möglich.

 
Text: Cornelia Gutbub/Sonja Binz
Bilder: Elena Benzoni