Die einfachste Form der Fotokamera ist ein kleine dunkle Kiste, welche mit einem winzigen Loch versehen ist. Während einiger Sekunden bis weniger Minuten, fällt bei geöffnetem Verschluss Licht auf ein Fotopapier im Innern der Kiste.
In der Dunkelkammer werden mittels chemischer Bäder die Spuren des Lichts sichtbar gemacht.
Die auf diese Weise erzeugten Lichtbilder werden in einem weiteren Belichtungsprozess im Labor vom Negativ zum Positiv umgewandelt.
10 interessierte Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen 2. Klassen des LGs liessen sich eine Woche lang begeistern durch diese geheimnisvolle Art der Bilderzeugung.
Carla Hitz und Sabine Plüer