Über 120 Schüler und Schülerinnen des Real- und Literargymnasiums Rämibühl begeistern mit Live-Musik, Tanzeinlagen, Gesang und Schauspiel.
Weltbekannte Melodien wie „Dancing Queen“ oder „The Winner Takes It All“ werden Sie eintauchen lassen in eine fesselnde Komödie mit viel Romantik.
Regie: Marcel Wattenhofer
Produktion, Gesang: Beat Fritschi
Live-Band: Andreas Forster
Chor: Patrick Elsaid, Beat Fritschi
Assistenz Theater: Patrick Oes
Assistenz Chor: David Bircher
Tanz: Houefa Phillip, Cecile Blum
Tanzgruppe: Elfi Schäfer-Schafroth, Evelina Stampa, Rachel Tinguely
Technik: Kurt Rothacher, Urs Hildbrand, Peter Affentranger
Kostüme: Maya Kuhn
Video: Raphael Lapouille
Grafik Flyer: Annika Perlmutter, Violanta Spescha
Pausenkiosk: Jneke Rothacher
TICKETS
Ticket: 30 Franken (Erwachsene), 15 Franken (Legi)
Reservationen unter: <link>mammamia@rgzh.ch
Vorverkauf:
Mittwoch, 30.8.
Freitag, 1. 9.
Dienstag, 5.9.
jeweils in der grossen Pause 10.20 – 10.35 h
im 1. Stock des Realgymnasiums Rämibühl
Spielzeiten
Premiere am Donnerstag 7. September 2017
Freitag 8. September 2017
Samstag 9. September 2017
Donnerstag 14. September 2017
Freitag 15. September 2017
Derniere am Samstag 16. September 2017
jeweils um 19:30 Uhr in der Aula Rämibühl
Inhalt:
Sommer 2001 auf einer kleinen Insel in Süditalien. Zwei Frauen – Mutter und Tochter, die 21-jährige Sophia und ihre 43-jährige Mutter Donna Mina – erleben in ihrer Taverne eine aufregende Woche. Als Sophia nämlich plant, ihren Freund Sky zu heiraten, ist ihre Mutter nicht sonderlich begeistert, da sie bislang nicht mal genau wusste, wer denn der leibliche Vater ihrer Tochter ist. Doch gerade diese Frage interessiert Sophia jetzt kurz vor ihrer Hochzeit mehr denn je. Deshalb stöbert Sophia heimlich in Mutters altem Tagebuch und stösst dort auf drei Männernamen, mit denen Mina im Sommer 1979 scheinbar eine Affäre hatte. Sie lädt die drei ohne das Wissen ihrer Mutter zur Hochzeit auf ihre italienische Insel ein und ist begeistert, als die drei fremden Hochzeitsgäste Leo, Bill und Tim auch tatsächlich auftauchen. Sophia versucht im Laufe der Geschichte herauszufinden, welcher der drei Männer effektiv ihr Vater ist, und lernt dabei vor allem sich selbst und ihre Mutter besser kennen und verstehen. Zum Schluss gibt es mehr als bloss ein klassisches Happyend, sodass selbst die Fische im Meer «Mamma Mia!» rufen.
Den Besucher erwartet eine Geschichte voller Verwirrungen, Mut und Hoffnung mit der bekannten Musik von Abba und weiteren Welthits.
Über lange Zeit gemeinsam eingeübt, wird die Geschichte bildstark und energiegeladen von über 140 Jugendlichen gespielt, getanzt und gesungen – selbst die Live-Band besteht aus Jugendlichen. Nach den grossen Erfolgen in den vergangenen Jahren wird «Mamma e la vita mia» sicherlich ebenfalls unvergesslich und ist bestimmt einen Besuch wert.