Dieses Jahr waren so wenige Teilnehmer im Lager angemeldet wie noch nie. Das bewirkte, dass die Zimmer viel mehr Platz für die einzelnen Schülerinnen und Schüler boten. Dies wiederum wurde genutzt, um krank im Bett zu liegen. Ja, es waren fast alle einmal krank. Und dies machte auch vor dem Leiter- und Küchenteam nicht halt, welche sich aber tapfer dagegen wehrten. Ah ja, auf den Pisten wurde ja noch Ski und Snowboard gefahren. Das Wetter war an drei Tagen schön und an weiteren drei Tagen zeigte sich Davos von seiner schneeintensiven Seite. Die Temperaturen waren eher kalt, was dann ein längeres Aufwärmen über Mittag nötig machte.
Als Abschluss wurde wieder die Schlittenfahrt von der Schatzalp ins Tal gewählt. Durch den vielen Neuschnee war die Bahn dann auch nicht so rasant schnell. Im Anschluss fand das traditionelle Fondueessen, bei welchem die Hälfte allerdings Schnipo wählte, im Restaurant Time-out neben dem Lagerhaus statt.
Eine intensive Woche endete am Samstag mit dem Lagerhausputz, welcher durch alle speditiv und gründlich ausgeführt wurde. Nachher ging es dann auf die Heimfahrt im Zug, wo man in Gedanken noch der letzten Woche nachhängen konnte.
Besten Dank an die Leiterinnen Mirella Tschudin und Tara Stähli und die Köchinnen Kerstin Peter und Regula Sourlier mit Michèle und Eliane, welche vollen Einsatz für die SchülerInnen und das Lager zeigten!
Christoph Näf