Stop-Motion ist eine relativ traditionelle Technik aus dem Filmbereich, welche in unterschiedlichen Zusammenhängen angewandt wird - vor allem natürlich im Trickfilm. Aber schon die Macher von King Kong (1930) waren sich darüber im Klaren, dass sich hier auch die Möglichkeit anbietet, einen realistischen Kontext mit surrealen Ereignissen zu unterlaufen.
Mit dieser Schnittstelle zwischen Realität und Trick haben sich Schülerinnen und Schüler der Klassen 4e und 4a auseinandergesetzt und dabei wunderbare kurze Filme geschaffen, bei welchen es wahrlich nicht mit rechten Dingen zugeht.
David Diehl, Bildnerisches Gestalten
Arbeiten von:
- Nicolas Steger, Henrik Pabst (4a)
- Caroline Vuilleumier, Giulia Keller, Charlotte Perich (4e)
- Maxi Rietschel, Antoine Tinguely (4e)
- Flavia Spengler, Tamara Schmid, Sina Schaller (4a)